Review: BlackHawk Deser DPM Platecarrier

Heute soll es einmal um etwas britisches gehen, auch wenn der BH-PC nicht so richtig britisch ist.

Dieser Platecarrier wurde zeitweise auch an die britischem Truppen, zwecks Tests, ausgegeben. Anbei direkt einmal zwei RS-Pics:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Blackhawk hat diesen PC sehr leicht konzipiert, welches man an obigem Bild unschwer erkennen kann, aber darin liegt auch seine Stärke. Leider leidet hierunter der Schutzfaktor, denn man ist von der Seite völlig ungeschützt. Glücklicherweise ist das für uns Airsoftler nicht ganz so wichtig 😉

In die Vorderseite ist ein Fach integriert, in welches die Schutzplatten gehören. Dieses Fach wird von einem Klettverschluss verschlossen, an dessen Vorderseite ebenfalls ein langer Klettstreifen angebracht wurde.  Hier kann man z.B. Patches oder ein TQ festkletten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rückseite ist ebenfalls sehr simpel gehalten, auch das Fach für Platten ist genauso gehalten. Zudem ist hier noch ein Abschleppgriff integriert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorn und hinten befinden sich jeweils 2 Schlaufen für Gürtel o.ä.

Als erstes fällt auf, dass der Platecarrier sehr groß ausfällt, was zur Folge hat, dass er relativ tief hängt. Die Molleschlaufen scheinen ebenfalls einen sehr stabilen Eindruck zu machen, genauso wie der Rest des Carriers. Aufgrund des geringen Gewichts ist dieses schöne Stück Gear, falls man auch den Schutz an der Körperflanke verzichten kann, überaus für DA oder aufgesessene Operationen geeignet.

Fazit:

Für knapp 80 Euro bei combatservicesupport kann man sich den Kauf dieses Blackhawk-Produkt durchaus einmal durch den Kopf gehen lassen.

 

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